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 Mehr zur Biochemie von Dr. Schüßler :: Schüßler Salze

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  Mehr zur Biochemie von Dr. Schüßler :: Schüßler Salze.

- Schüßler Salze - Lebenslauf - Wissenschaftliche Wurzeln - Entdeckung der Schüssler Biochemie - Unterschied zur Homöopathie - Herstellung & Potenzierung - Dosierung & Einnahme - Die Funktionsmittel Nr. 1-12 - Die Salben der Funktionsmittel Nr. 1-12 - Die Ergänzungsmittel Nr. 13-24 - Gesamter Ratgeber - Repertorium :: Diagnose-Index - Schüssler Forum

Gesamter Dr. Schüßler Ratgeber: (außer Repertorium)


Basiswissen Schüßler Salze:

Der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821 - 1898) war zunächst ein Anhänger der Homöopathie. Er empfand diese Heilmethode jedoch wegen der Vielzahl der homöopathischen Mittel und wegen des aufwändigen Repertorisierens (diagnostisches Eingangsgespräch) als zu kompliziert. Er suchte eine einfache und überschaubare Methode, um Kranken helfen zu können. So entwickelte er seine Biochemie Methode, in der er die Zahl der Mittel auf 12 verdünnte (potenzierte) Mineralsalze und 12 Ergänzungsmittel reduzierte.

Wissen nach Dr. Schüssler

Grundwissen, Anwendungshinweise und Informationen zu den einzelnen Salzen, Salben und Ergänzungsmitteln, sowie ein umfassendes Repertorium erhalten SIe in den nächsten Kapiteln.


 

 

 

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Lebenslauf von Dr. Wilhelm Schüßler:

Die Biografie von Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler

  • 1821 Geboren in ärmlichen Verhältnissen am 21.08.1821 in Bad Zwischenahn (Oldenburg)
  • 1853 Beginn des Medizinstudiums in Paris
  • 1854 Fortführung des Medizinstudiums in Berlin unter Justus von Liebig und Rudolf Virchow
  • 1855 Promotion zum Dr. med. in Giessen. Anschliessend ein Semester Studium der Homöopathie an der Universität Prag
  • 1857 Nachträgliches Abitur am Alten Gymnasium in Oldenburg
  • 1858 Zulassung zum Arzt. Dr. med. Schüssler arbeitet von nun an als Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer. Erste Wohnung in der Kurwickstrasse
  • 1872 Beginn der Arbeiten an der abgekürzten Therapie
  • 1873 Erster Artikel mit dem Titel: "Eine abgekürzte homöopathische Therapie" in der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung Nr. 12
  • 1874 1. Auflage des Buches "Eine abgekürzte Therapie", gegründet auf Histologie und Cellularpathologie
  • 1875 Broschüre "Die anorganischen Gewebebildner"
  • 1885 Gründung des 1. Biochemischen Vereins Deutschlands (durch Rechnungsrat Meyer in Oldenburg). Damit begann das biochemische Vereinswesen
  • 1898 Dr. med. Schüssler stirbt am 30. März in Oldenburg
 

 

Die Entdeckung der Biochemie Methode von Dr. Wilhelm Schüßler:

Homöopatischer Weg

Das Hauptinteresse von Dr. Schüssler galt stets der Homöopathie, die er jedoch als viel zu kompliziert empfand. Am Anfang einer homöopathischen Behandlung steht das Repertorisieren. Dabei wird ausführlich das Bild des Patienten in seiner Symptomatik erhoben und die Hauptmerkmale mit in der homöopathischen Literatur vorhandenen Informationen abgeglichen. Es ergibt sich meistens eine Auswahl verschiedener Mittel, von denen es gilt, das Ähnlichste herauszufinden. Dies kann sehr lange dauern - je nach Anamnese mehr als drei Stunden.

Auf seiner Suche nach einer einfacheren Methode liess er sich durch drei Forscher beeinflussen:

  • Er las Arbeiten des holländischen Physiologen Jacob Moleschott, der erkannte, dass das Phosphor-Salz wichtig für die Nervenzelle ist.
    Schüssler kam zu der Überzeugung, dass fehlende anorganische Mineralsalze für eine Hemmung des Zellstoffwechsels verantwortlich sind und dass dadurch Krankheiten hervorgerufen werden. Sein Ansatz war, das oder die fehlenden Mineralsalze wieder zuzuführen, um den gestörten Zellstoffwechsel wieder zu normalisieren.
  • Zweiter Baustein seiner Biochemie waren die Ausführungen von Rudolf Virchow in seinem 1858 verfassten Werk "Cellularpathologie", in der er die bis dahin geltende Humoralpathologie (Lehre der Körpersäfte) durch die moderne Zellularpathologie ersetzt. Virchows bis heute gültiger Lehrsatz lautet:
    Die Zelle ist die kleinste funktionsfähige Einheit des menschlichen Körpers - Nur die Zelle kann krank werden.
  • Dritter Baustein wurde für ihn die Entdeckung des Kunstdüngers durch Justus von Liebig. Seine Überlegung war:
    "So, wie man kränkelnde Pflanzen durch Begiessen mit einer Lösung des ihnen entsprechenden Salzes zum Gedeihen bringen kann, so curire ich die erkrankten animalischen Gewebe mittels Verabreichung von Molekülen eines anorganischen Salzes, welches demjenigen homogen ist, durch dessen Funktionsstörung die betreffende Krankheit bedingt ist."

Dr. Schüsslers Weg zu den Funktionsmitteln

Er entdeckte durch Verbrennen von menschlichen Zellen Mineralverbindungen, deren ausgewogenes Vorhandensein er als Voraussetzung für ein gesundes Funktionieren des Körpers ansah.
Diese Salze sind nach seiner Anschauung notwendig für den Zellaufbau, ein intaktes Immunsystem, die Regenerationskraft, die Entsäuerung und die Entgiftung. So wandte er sich von den über 1000 homöopathischen Mitteln ab und entwickelte im Laufe von 15 Jahren seine Biochemie mit 12 Mineralstoffverbindungen, von denen er sagte, dass "alle Krankheiten, welche überhaupt heilbar sind, geheilt werden können".
Seine Mineralsalze können mehr bewirken als die Mineralstoffe in unserer Nahrung. Sie können Fehlfunktionen des Organismus normalisieren, bestimmte Körperfunktionen anregen oder regulieren.
Schüssler nannte seine Arzneien daher auch Funktionsmittel.


Grundsätze nach Dr. Schüssler

Für ihn bedeutete Krankheit, dass die Zelle daran gehindert wird, die erforderliche Nahrung aufzunehmen, wodurch der Stoffwechsel gestört würde. Abhilfe oder Heilung versprach er sich davon, wenn den Zellen die fehlenden Stoffe direkt über das Blut zugeführt werden oder die Entgiftung direkt durch gesundes Blut erfolgt. Die Basis seiner Salze gewann er durch Verdampfung von natürlichem Heilquellwasser sowie aus verschiedenen Steinmehlen. Anschliessend potenzierte er die gewonnen Rohmineralien durch übliche homöopathische Verfahren. Als Trägersubstanz verwendete er Milchzucker oder Rohrzucker.

Nach diesem Schema entwarf er die folgenden Grundsätze:

  • Alle Krankheiten entstehen durch einen Mangel an bestimmten lebensnotwendigen Mineralstoffen.
  • Durch Zuführung der fehlenden Stoffe tritt die Heilung ein.
  • Die Zuführung der Mineralstoffe darf nur in allergeringsten Mengen erfolgen.
  • Die Zuführung der fehlenden Stoffe muss in solch einer Verdünnung erfolgen, dass der Übertritt des heilwirksamen Salzes unmittelbar durch die Mundhöhle, des Schlundes und der Speiseröhre direkt ins Blut erfolgt.
 

 

Die Unterschiede zwischen der Schüßler Biochemie und der Homöopathie:

Dr. Schüssler wehrte sich sein Leben lang gegen eine Zuordnung seines Therapieverfahrens zur Homöopathie.


Homöopathischer Gedanke

Die Homöopathie basiert auf dem von Dr. Hahnemann geprägten Leisatz similia similibus curentur, dem Grundsatz des Ähnlichkeitsprinzips:
Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Daraus folgt der Leitgedanke zum Finden des richtigen homöopathischen Arzneimittels, dass dieses an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen kann wie die, an denen der Kranke leidet.


Biochemischer Gedanke

Die Biochemie von Dr. Schüssler basiert auf physiologisch-chemischen Vorgängen im menschlichen Körper auf zellularer Ebene.
Ein weiterer Unterschied besteht in der Verwendung der Potenzierung. Während die klassische Homöopathie eher hohe Potenzierungen verwendet, werden Schüssler Salze meist in der niedrigen Potenz D6, höchstens in D12 eingesetzt.


 

 

Die Herstellung und Potenzierung der Schüßler Salze:

Dr. Wilhelm Schüssler war aufgrund seiner Ausbildung und der Forschungsarbeiten von Robert Virchow klar, dass Krankheiten auf Störungen des Mineralstoffhaushalts der Zellen beruhten und dass er eine Besserung durch Zufuhr entsprechender Salze in geeigneter Form erreichen könne.


Potenzierung als Form der Aufbereitung

Als geeignete Form der Aufbereitung wandte er die von Samuel Hahnemann entwickelte Prinzipien der Potenzierung an. Beim homöopathischen Potenzieren handelt es sich um einen speziellen Verdünnungsprozess, der im Fall der Schüssler Salze in Zehnerschritten durchgeführt wird.

Einteilung in Verdünungsstufen

Für die erste Verdünnungsstufe der Schüssler Salze wird ein Teil Mineralsalz mit neun Teilen Milchzucker verrieben. Das Ergebnis ist die erste Dezimalpotenz - D1.
Früher geschah dies mit Hilfe von schweren Mörsern, heute kommen bei der Herstellung präzise Verreibungsmühlen zum Einsatz.
Für die Herstellung der zweiten Dezimalpotenz nimmt man D1 als Basis und verreibt davon wiederum einen Teil mit neun Teilen Milchzucker. Dieses Prinzip wird so lange fortgesetzt, bis die gewünschte Potenzierung erreicht ist. Es sind also nur kleinste Mengen der Ausgangsstoffe in dem Arzneimittel enthalten.
Durch diese Potenzierung erhoffte sich Dr. Schüssler eine verbesserte Aufnahme der Mineralsalze durch die Zellen, um so die natürlichen Regulationsmechanismen einzuleiten.


Schüssler Salze sind in den Potenzen D3, D6 und D12 als Tabletten gebräuchlich.


 

 

Einnahme, Dosierung und Anwendung der Schüßler Salze:

Nachfolgende Hinweise sind allgemein - wenn Ihr Therapeut eine andere Einnahmeform empfiehlt, richten Sie sich bitte nach dieser. Eine Selbstmedikation ist zwar im Sinne von Dr. Schüssler, der Besuch eines Therapeuten sollte jedoch immer erwogen werden.

Anwendungshinweise

  • Tabletten der Schüssler Salze:
    Grundsätzlich sollten die Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten langsam gelutscht werden. Nur so werden die Inhaltsstoffe umgehend aufgenommen und nicht durch die Magensäure unwirksam.
    Bei akuten Zuständen kann alle 5-10 Minuten je 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung gelutscht werden (in D 3 höchstens 6 mal täglich).
    Zur weiteren Behandlung oder in chronischen Fällen werden 3-6 mal täglich 1-2 Tabletten genommen. Eine halbe Stunde vor oder nach den Mahlzeiten langsam im Mund zergehen lassen. Mit Besserung der Beschwerden kann die Häufigkeit der Anwendung reduziert werden.
    Beim Mineralsalz Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) hat sich folgendes Verfahren bewährt: Lösen Sie zehn Magnesium phosphoricum Tabletten in heissem Wasser auf und trinken Sie anschliessend die warme Lösung in kleinen Schlucken.
    Kinder unter 12 Jahren erhalten bei akuten Beschwerden alle 1 bis 2 Stunden je eine Tablette. Zur nachfolgenden Behandlung oder in chronischen Fällen wird 3-4 mal täglich eine Tablette gegeben.
    Bitte beachten Sie: Die Tabletten enthalten Milchzucker (Lactose). Wenn Sie unter Milchzuckerunverträglichkeit leiden, wird vor einer Anwendung die Rücksprache mit einem Therapeuten empfohlen.
    Hinweis für Diabetiker: Eine gesonderte Berücksichtigung der Kohlenhydratmenge ist nicht erforderlich.
  • Cremes der Schüssler Salze:
    Die biochemischen Salben (Nr. 1 – 11) werden 1 – 2 mal täglich auf die entsprechenden Hautbereiche aufgetragen.


 

 

Anwendung der Schüßler Cremes (Salben):

Nachfolgende Hinweise zur Anwendung der Salben sind allgemein - wenn Ihr Therapeut eine andere Anwendung empfiehlt, richten Sie sich bitte nach Dieser. Eine Selbstmedikation ist zwar im Sinne von Dr. Schüssler. Der Besuch eines Therapeuten sollte jedoch immer erwogen werden.
Die biochemischen Salben nach Dr. Schüßler wurden nicht nur zur äußerlichen Direkthilfe entwickelt, sondern erweitern und ergänzen die therapeutischen Möglichkeiten der Tabletten.
Die Schüßler Salben (Cremes) (Nr. 1 – 11) werden 1 – 2 mal täglich auf die entsprechenden Hautbereiche aufgetragen.
 

 

Die 12 Funktionsmittel (Basissalze) der Schüßler Chemie - Übersicht mit Leitsätzen:

Schuessler Salz Nr. 1 Kalzium fluoratum D12 (Kalziumfluorid)


Leitsatz zu Kalziumfluorid: Das Straffungs-, Knochen- und Gefässmittel



Schuessler Nr. 2 Kalzium phosphoricum D6 (Kalziumphosphat)


Leitsatz zu Kalziumphosphat: Das Stärkungs- und Rekonvaleszenzmittel



Schuessler Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 (Eisenphosphat)


Leitsatz zu Eisenphosphat: Das Entzündungs- und Notfallmittel



Schuessler Nr. 4 Kalium chloratum D6 (Kaliumchlorid)


Leitsatz zu Kaliumchlorid: Das Schleimhaut- und Entgiftungsmittel, das Mittel für das 2. Entzündungsstadium



Schuessler Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 (Kaliumphosphat)


Leitsatz zu Kaliumphosphat: Das Muskel-Nervenmittel, das Nährsalz für Körper und Geist



Schuessler Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 (Kaliumsulfat)


Leitsatz zu Kaliumsulfat: Das Haut- und Reinigungsmittel, das Mittel für das 3. Entzündungsstadium



Schuessler Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (Magnesiumphosphat)


Leitsatz zu Magnesiumphosphat: Das Nerven- und Schmerzmittel



Schuessler Nr. 8 Natrium chloratum D6 (Natriumchlorid - Kochsalz)


Leitsatz zu Natriumchlorid (Kochsalz): Das Bewässerungs- und Neutralisationsmittel



Schuessler Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 (Natriumphosphat)


Leitsatz zu Natriumphosphat: Das Entsäuerungs- und Neutralisationsmittel



Schuessler Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 (Natriumsulfat)


Leitsatz zu Natriumsulfat (Glaubersalz): Das Ausscheidungsmittel



Schuessler Nr. 11 Silicea D12 (Kieselsäure)


Leitsatz zu Siliziumdioxid (Kieselsäure): Das Stabilisierungs- und Schönheitsmittel


Schuessler Nr. 12 Kalzium sulfuricum D6 (Kalziumsulfat)


Leitsatz zu Kalziumsulfat (Gips): Das Regenerationsmittel, der Blockadebrecher, das Mittel für alte Entzündungen


 

 

Die 12 Ergänzungsmittel der Schüßler Chemie - Übersicht mit Leitsätzen:

Schuessler Nr. 13 Kalium arsenicosum D12 (Kaliumarsenit)


Leitsatz zu Kaliumarsenit: Das Haut- und Lebensenergiemittel



Schuessler Nr. 14 Kalium bromatum D6 (Kaliumbromid)


Leitsatz zu Kaliumbromid: Das Nerven-, das Schleimhaut- und Beruhigungsmittel



Schuessler Nr. 15 Kalium jodatum D6 (Kaliumjodid)


Leitsatz zu Kaliumjodid: Das Kopfschmerz-, Gemüts- und Schilddrüsenmittel



Schuessler Nr. 16 Lithium chloratum D6 (Lithiumchlorid)


Leitsatz zu Lithiumchlorid: Das Ausscheidungs-, Eiweißstoffwechsel- und Gelenkmittel



Schuessler Nr. 17 Manganum sulfuricum D6 (Mangansulfat)


Leitsatz zu Mangansulfat: Das Blut- und Nervenmittel



Schuessler Nr. 18 Kalzium sulfuratum D6 (Kalziumsulfid)


Leitsatz zu Schwefelsaurem Kalzium: Das Entgiftungs- und Erschöpfungsmittel



Schuessler Nr. 19 Cuprum arsenicosum D12 (Kupferarsenit)


Leitsatz zu Kupferarsenit: Das Abwehr-, Schmerz- und Krampfmittel



Schuessler Nr. 20 Kalium aluminium sulfuricum D6 (Alaun)


Leitsatz zu Kalium-Aluminiumsulfat (Alaun): Das Wasserregulations-, Kolik- und Krampfmittel



Schuessler Nr. 21 Zincum chloratum D6 (Zinkchlorid)


Leitsatz zu Zinkchlorid: Das Stoffwechsel- und Abwehrmittel



Schuessler Nr. 22 Calcium carbonicum D6 (Kalziumkarbonat)


Leitsatz zu Kalziumkarbonat: Das Muskel-, Haut- und Stoffwechselmittel



Schuessler Nr. 23 Natrium bicarbonicum D6 (Natriumbokarbonat)


Leitsatz zu Natriumbikarbonat: Das Entsäuerungs- und Stoffwechselmittel


Schuessler Nr. 24 Arsenum jodatum D12 (Arsentrijodid)


Leitsatz zu Arsentrijodid: Das Kräftigungs-, Heuschnupfen- und Asthmamittel


 

 

 

Literatur, Dokumente, Links zu Schüßler Salzen:

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' Ich habe alles, durch Theorie und Praxis über die Molekularwirkung der genannten 12 Salze von mir ermittelte in ein System gebracht, und meiner Heilmethode den Namen ’Biochemie’ gegeben. Die Biochemie ist mit der Homöopathie nicht identisch. '
Dr. Schüssler - 1873
 


 

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