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Hyperinsulismus = übermäßige Ausschüttung von Insulin
Lipogenese = Einlagerung von Fett
Hypoglykämie = Absenkung des Blutzuckerspiegels
Glukose = Zucker

Da Fettleibigkeit nach Michel Montignac's Erkenntnissen mit Hyperinsulinismus einhergeht und da Insulin an der Lipogenese beteiligt ist, sieht er Hyperinsulinismus als die Ursache und nicht als die Folge von Fettleibigkeit.

Davon abgeleitet sind die 2 Grundregeln der Montignac-Methode:

1. Freimachen von falschen Ernährungsregeln:
Bei der Beurteilung von Lebensmitteln wird fälschlicherweise das größte Augenmerk auf den Kaloriengehalt der Nahrungsmittel gelegt. Das Zählen von Kalorien wird von zahlreichen Ernährungsprofis empfohlen. Eine geringe Aufnahme von Kalorien soll die Anlagerung als Körperfett verhindern. Zahlreiche Studien (z.B. Adrian F. Heini "Divergent trends in obesity and fat intake patterns: The American Paradox". The American Journal of Medicine 1997; Rolland-Cachera MF., Bellisle F. "No correlation between adiposity and food intake: why are working class children fatter?" Am.J.Clin.Nutr., 1986, 44, 779-787) belegen, dass ein kalorienreduziertes Essen offensichtlich unwirksam ist.

2. Auswahl von Lebensmitteln gemäß ihren ernährungsspezifischen Eigenschaften und ihrem Stoffwechselpotential:

  • Die Auswahl an Kohlenhydraten erfolgt nach ihrem GLYX (GI). Je geringer, desto günstiger.
  • Die Auswahl an Fetten wird danach vorgenommen, ob sie Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen absenken und zur Gewichtsabnahme beitragen können.
    • Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren (z.B. aus Fisch) sowie einfach ungesättigte Fettsäuren (z.B. Olivenöl) werden bevorzugt.
    • gesättigte Fettsäuren (Butter, Fleischfett) werden vermieden.
  • Die Auswahl an Eiweiss erfolgt nach seinem Ursprung (pflanzlich / tierisch), nach seinem Einfluss auf den Stoffwechsel und nach seinem Einfluss auf die Gewichtszunahme (Hyperinsulinismus).

  • Nimmt man günstige Lebensmittel zu sich, wird der Blutzuckerspiegel nur wenig erhöht. Damit wird auch wenig Insulin ausgeschüttet. Die aufgenommenen Kohlenhydrate werden nur in geringem Maße in Fett umgewandelt und nicht als Speicherfett angelagert. Vorhandenes Speicherfett kann abgebaut werden.
  • Bei Lebensmitteln, die den Insulinspiegel erhöhen, darf man nur wenig Fett zu sich nehmen, denn das kann als Speicherfett angelagert werden.
  • Nimmt man ungünstige Lebensmittel zu sich, kommt es zu einer übermäßigen Insulinausschüttung. Kohlenhydrate werden in Fett umgewandelt und als Speicherfett angesetzt. es kann kein vorhandenes Fett abgebaut werden.
 


 

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