Das Trinken von durch Steine** energetisiertem Wasser ist eine einfache und äußerst wirkungsvolle Methode, das körperliche und seelische Wohlbefinden sowie die Schönheit zu fördern. Hierbei wird das Schwingungsmuster des betreffenden Steins auf das Wasser übertragen. Zum Herstellen von Edelsteinwasser sollten nur unbehandelte und durch Brechen zerkleinerte Steine (1 bis 5 cm) genommen werden. Trommelsteine sind dafür weniger gut geeignet. Auch Steine mit giftigen Inhaltsstoffen sind zu meiden (Eine entsprechende Liste finden Sie unten auf der Seite).
Die Herstellung von energetisiertem Steinwasser erfolgt sehr einfach und kostengünstig in einer Glaskanne mit einem Sieb zum Einfüllen von Steinen (Edelstein Trinkset).
- Schritt 1: Aussuchen der passenden Steine*:
Die unterschiedlichen Edelsteine besitzen spezifische Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete. Beim Finden des richtigen Heilsteines helfen Ihnen die Seiten auf www.Doc-Nature.com:
Wie den passenden Heilstein finden?
Welcher Heilstein für mich?
Bewährte Heilsteinmischungen
Bezugsquelle: www.BachBlueten-Apotheke.com
- Schritt 2: Reinigung der Steine:
Zunächst werden die Steine energetisch gereinigt, indem die zu reinigenden Steine in einem Sieb etwa 20 Minuten unter fließendes Wasser gelegt werden.
Mehr zum Reinigen und Energetisieren
- Schritt 3: Einfüllen der gereinigten Steine:
Danach füllt man die Steine in den Siebeinsatz des Trinksets und lässt sie mindestens 6 Stunden (oder über Nacht) in Wasser stehen. Anschließend können Sie den Siebeinsatz mit den Steinen herausnehmen. Die Steine können für weitere Anwendungen benutzt werden.
- Aufbewahrung und Anwendung:
Das Steinwasser kann anschließend über den Tag verteilt getrunken werden. Bei dieser besonderen Anwendung von Heilsteinen kommt es zusätzlich zu positiven Effekten durch die Aufnahme von Mineralien und Spurenelementen, die von den Steinen in das Wasser übergehen. das Edelsteinwasser sollte nicht länger als einen Tag aufbewahrt werden.
*Warnhinweis:
Einige Steine sollten aufgrund giftiger Inhaltsstoffe nicht zum Herstellen von Steinwasser genommen werden. Dazu gehören zum Beispiel: Azurit (Kupfer), Buntkupfer (Kupfer, Eisen, Schwefel), Chrysokoll (Kupfer), Dioptas (Kupfer), Heliodor (Beryllium-Aluminuim-Silizium-Verbindung), Kupfer, Türkis (Kupfer-Aluminium-Polonium-Phosphat), Malachit (Kupferkarbonat), Schwefel, Sphalerit (Zink-Schwefel-Verbindung), Vanadinit, Zirkon, Realgar (Arsen)
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